Andreas Kirsch ist seit Mitte 2006 Vorstandsmitglied der GUARDUS Solutions AG. Zu seinen Verantwortungsbereichen gehören die Softwareentwicklung und Finance/Controlling. Die GUARDUS Solutions AG agiert international mit ihren Schwesterunternehmen GUARDUS Inc. und GUARDUS S.R.L. als MES Anbieter seit ihrer Gründung im Jahre 2002. Die Standardsoftware GUARDUS MES wird heute weltweit als Multisite Lösung von mittelständischen Unternehmen mit einer Benutzeranzahl von 10 bis 1800 Benutzern pro Werk in der diskreten Fertigung eingesetzt. Schwerpunkt des GUARDUS MES Systems ist die Kombination von Standardsoftware auf der einen Seite und die Anpassung kundenspezifischer Arbeitsprosse mittel des GUARDUS Toolsets auf der anderen Seite. Von 2002 bis Mitte 2006 war Andreas Kirsch Aufsichtsratsmitglied der GUARDUS Solutions AG und bereite die unternehmensstrategische Basis für den internationalen Einsatz des GUARDUS MES Systems vor. Die GUARDUS Solutions AG ist eine 100% eigenfinanzierte Kapitalgesellschaft mit breiter Aktionärsstruktur.
Als Mitgesellschafter und Geschäftsführer der TS Technische Software GmbH war er seit 1987 für die Produktentwicklung der CIM Komponenten im Bereich CAQ und BDE/MDE verantwortlich. Bereits Mitte der neunziger Jahre wurde auf Basis der praktischen Erfahrungen aus beiden CIM Komponenten das GUARDUS MES System entwickelt welches im Kundenumfeld unter dem Begriff „Factory Workflow“ mit dem Anspruch der papierlosen Fertigung seit 1997 eingesetzt wird. Das GUARDUS MES System gehört zu den Pionieren der integrierten Datenerfassung über eine Oberfläche für BDE/MDE und CAQ Daten sowie die Datenhaltung in einem Datenmodell. Die mittlerweile 20 jährige Erfahrung mit dem Einsatz von DV Systemen zur online Unterstützung aller anfallenden Daten im Shopfloorbereich fließt heute in die Weiterentwicklung des GARDUS MES Systems ein.
Der klassische Auswahlprozess für ein Manufacturing Execution System (MES) zeichnet sich fast ohne Ausnahme durch einen umfangreichen Anforderungskatalog sowie intensive Systempräsentationen aus. Ist der Software-Partner nach langen Diskussionen schlussendlich gewählt, ist die Vorfreude auf den Projektstart groß. Einen ähnlichen Höhenflug erlebt dabei die Anspruchshaltung an den Lösungsumfang: Maximaler Ausbau in minimaler Zeit. Wie kann dieser Spagat gelingen? Die drei nachfolgenden Tipps des MES-Herstellers Carl Zeiss MES Solutions GmbH sind aus der Praxis, für die Praxis.
Der klassische Auswahlprozess für ein Manufacturing Execution System (MES) zeichnet sich fast ohne Ausnahme durch einen umfangreichen Anforderungskatalog sowie intensive Systempräsentationen aus. Ist der Software-Partner nach langen Diskussionen schlussendlich gewählt, ist die Vorfreude auf den Projektstart groß. Einen ähnlichen Höhenflug erlebt dabei die Anspruchshaltung an den Lösungsumfang: Maximaler Ausbau in minimaler Zeit. Wie kann dieser Spagat gelingen? Die drei nachfolgenden Tipps des MES-Herstellers Carl Zeiss MES Solutions GmbH sind aus der Praxis, für die Praxis.
Kennen Sie schon die Beiräte/Experten unseres Kompetenz-Centers Manufacturing Execution System, z.B. Andreas Kirsch? Mehr Infos durch Klick auf das Bild/Link.
„Digitalisierung“, „IoT“, „CPS“ und „Industrie 4.0“ gelten als die Zukunftsperspektiven für die Produktion. Klar ist auch, dass neue Technologien einen Wandel induzieren. Ansonsten ist vor allem sehr viel unklar. Dabei werden die Veränderungen massiv sein.
Als Manufacturing Execution Systems-Hersteller werden wir von unseren Kunden immer häufiger um Rat gebeten, wenn es um den Weg zur richtigen Industrie 4.0-Strategie geht.
In vielen Einzelgesprächen und Expertenrunden haben wir nach einer Möglichkeit gesucht, so einfach und gleichzeitig wirksam wie möglich zu erklären, was Industrie 4.0 eigentlich wirklich ist und worauf Industriebetriebe bei der Strategieformulierung und Partnersuche dringend achten sollten.