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Manufacturing Execution System

Manufacturing Execution System
Michael Fischer
Andreas Kirsch
Karl-Heinz Gerdes
Klaus Wössner
Karl Tröger
Michael Möller
Burkhard Röhrig
Jürgen Kletti
Manufacturing Execution System

Informationen zu diesem Center

Auswirkungen von Industrie 4.0 werden bestimmt revolutionär sein. Die Einführung und Umsetzung werden jedoch evolutionär erfolgen, sowie sich andere Technologien in der Vergangenheit auch sukzessive durchgesetzt haben. Bis die klugen Ideen der technischen...

Auswirkungen von Industrie 4.0 werden bestimmt revolutionär sein. Die Einführung und Umsetzung werden jedoch evolutionär erfolgen, sowie sich andere Technologien in der Vergangenheit auch sukzessive durchgesetzt haben. Bis die klugen Ideen der technischen...

Manufacturing Execution System

Auswirkungen von Industrie 4.0 werden bestimmt revolutionär sein. Die Einführung und Umsetzung werden jedoch evolutionär erfolgen, sowie sich andere Technologien in der Vergangenheit auch sukzessive durchgesetzt haben. Bis die klugen Ideen der technischen Vordenker realisiert werden können, bleibt also noch viel zu tun. Eines ist jetzt schon klar: Ohne Software ist Industrie 4.0 nicht möglich. Schließlich sollen sämtliche am Produktionsprozess beteiligten Komponenten sowie der Mensch miteinander vernetzt werden. Kommunikation und damit Information werden zu noch wichtigeren Produktionsfaktoren als bisher. Als ein Beispiel für Software, die Industrie 4.0 quasi wegbereitend  voranbringt, sind sicherlich Manufacturing Execution Systeme zu benennen. MES bilden die zentrale Instanz zur Koordinierung und Synchronisation, die bei aller Dezentralität, die Teil des Industrie 4.0-Konzepts ist, weiterhin notwendig sein wird. Schon heute bieten MES synergetisch die Unterstützung der Produktionssteuerung, die notwendig ist, um in der Produktion die geforderte Flexibilität sicherzustellen. Auch die Politik muss noch tätig werden. So hat die Bundesregierung mit dem IT-Sicherheitsgesetz zwar beschlossen, dass die IT-Systeme und digitalen Infrastrukturen Deutschlands zu den sichersten weltweit werden sollen – von der Realisierung sind wir jedoch noch ein gutes Stück entfernt. Für Industrie 4.0 wird es jedoch unerlässlich sein, tragfähige Sicherheitskonzepte zu entwickeln. Wir brauchen unbedingt verlässliche Verschlüsselungstechniken und weitere Schutzmechanismen, denn das Fertigungs-KnowHow der jeweiligen Betriebe bildet in der Regel die Existenzgrundlage eines Unternehmens. Damit sind sämtliche Fertigungsinformationen als besonders schutzbedürftig einzustufen. Z. Bsp. sind in der Prozessindustrie zur Laufzeit IST-Rezepturen auf den Maschinen/Anlagen abrufbar. Deshalb muss der Aufwand, Datenmissbrauch zu betreiben so hoch sein, dass dieser sich nicht lohnt. Hinzu kommt, dass das Internet von heute für Vorhaben wie Industrie 4.0 noch viel zu langsam ist. Zwar hat die Bundesregierung mit ihrer Breitbandstrategie erkannt, dass die flächendeckende Versorgung unseres Landes mit leistungsfähigen Breitbandanschlüssen und der Aufbau von Hochleistungsnetzen wichtige Voraussetzungen für wirtschaftliches Wachstum, mehr Beschäftigung und steigenden Wohlstand sind. Allerdings würden die in diesem Kontext zu erwartenden Datenmengen alle derzeitigen bekannten Kapazitäten sprengen. Auch der Bereich HR steht vor neuen Herausforderungen: Kernaufgabe der modernen Personalabteilung wird die Überführung der Beschäftigten in die Arbeitswelt von morgen sein – und hier geht es in erster Linie um den Bereich der Aus- und Weiterbildung. Von vielen Beschäftigten wird in absehbarer Zeit ein weitaus größeres Verständnis für Technik und IT vonnöten sein als bisher. Daher werden passgenaue Bildungskonzepte notwendig sein. Die Menschen müssen sich analog der Technik weiterentwickeln. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales verwendet in diesem Zusammenhang den Begriff Arbeiten 4.0 und betreibt die Website www.arbeitenviernull.de. Diese Initiative ist absolut sinnvoll. Allerdings betrachtet Arbeiten bzw. Arbeit 4.0 die Arbeit an sich häufig isoliert, wo doch eigentlich eine ganzheitliche Sicht benötigt wird. Schließlich geht es um eine Win-Win-Situation zwischen Arbeitnehmer- und Unternehmenssicht. Daher sprechen wir von GFOS lieber von Industrie 4.0 Human. Burkhard Röhrig (Vorstandsvorsitzender des VDMA Fachverbandes Software Geschäftsführer der GFOS GmbH)
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Auswirkungen von Industrie 4.0 werden bestimmt revolutionär sein. Die Einführung und Umsetzung werden jedoch evolutionär erfolgen, sowie sich andere Technologien in der Vergangenheit auch sukzessive durchgesetzt haben. Bis die klugen Ideen der technischen Vordenker realisiert werden können, bleibt also noch viel zu tun. Eines ist jetzt schon klar: Ohne Software ist Industrie 4.0 nicht möglich. Schließlich sollen sämtliche am Produktionsprozess beteiligten Komponenten sowie der Mensch miteinander vernetzt werden. Kommunikation und damit Information werden zu noch wichtigeren Produktionsfaktoren als bisher. Als ein Beispiel für Software, die Industrie 4.0 quasi wegbereitend  voranbringt, sind sicherlich Manufacturing Execution Systeme zu benennen. MES bilden die zentrale Instanz zur Koordinierung und Synchronisation, die bei aller Dezentralität, die Teil des Industrie 4.0-Konzepts ist, weiterhin notwendig sein wird. Schon heute bieten MES synergetisch die Unterstützung der Produktionssteuerung, die notwendig ist, um in der Produktion die geforderte Flexibilität sicherzustellen. Auch die Politik muss noch tätig werden. So hat die Bundesregierung mit dem IT-Sicherheitsgesetz zwar beschlossen, dass die IT-Systeme und digitalen Infrastrukturen Deutschlands zu den sichersten weltweit werden sollen – von der Realisierung sind wir jedoch noch ein gutes Stück entfernt. Für Industrie 4.0 wird es jedoch unerlässlich sein, tragfähige Sicherheitskonzepte zu entwickeln. Wir brauchen unbedingt verlässliche Verschlüsselungstechniken und weitere Schutzmechanismen, denn das Fertigungs-KnowHow der jeweiligen Betriebe bildet in der Regel die Existenzgrundlage eines Unternehmens. Damit sind sämtliche Fertigungsinformationen als besonders schutzbedürftig einzustufen. Z. Bsp. sind in der Prozessindustrie zur Laufzeit IST-Rezepturen auf den Maschinen/Anlagen abrufbar. Deshalb muss der Aufwand, Datenmissbrauch zu betreiben so hoch sein, dass dieser sich nicht lohnt. Hinzu kommt, dass das Internet von heute für Vorhaben wie Industrie 4.0 noch viel zu langsam ist. Zwar hat die Bundesregierung mit ihrer Breitbandstrategie erkannt, dass die flächendeckende Versorgung unseres Landes mit leistungsfähigen Breitbandanschlüssen und der Aufbau von Hochleistungsnetzen wichtige Voraussetzungen für wirtschaftliches Wachstum, mehr Beschäftigung und steigenden Wohlstand sind. Allerdings würden die in diesem Kontext zu erwartenden Datenmengen alle derzeitigen bekannten Kapazitäten sprengen. Auch der Bereich HR steht vor neuen Herausforderungen: Kernaufgabe der modernen Personalabteilung wird die Überführung der Beschäftigten in die Arbeitswelt von morgen sein – und hier geht es in erster Linie um den Bereich der Aus- und Weiterbildung. Von vielen Beschäftigten wird in absehbarer Zeit ein weitaus größeres Verständnis für Technik und IT vonnöten sein als bisher. Daher werden passgenaue Bildungskonzepte notwendig sein. Die Menschen müssen sich analog der Technik weiterentwickeln. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales verwendet in diesem Zusammenhang den Begriff Arbeiten 4.0 und betreibt die Website www.arbeitenviernull.de. Diese Initiative ist absolut sinnvoll. Allerdings betrachtet Arbeiten bzw. Arbeit 4.0 die Arbeit an sich häufig isoliert, wo doch eigentlich eine ganzheitliche Sicht benötigt wird. Schließlich geht es um eine Win-Win-Situation zwischen Arbeitnehmer- und Unternehmenssicht. Daher sprechen wir von GFOS lieber von Industrie 4.0 Human. Burkhard Röhrig (Vorstandsvorsitzender des VDMA Fachverbandes Software Geschäftsführer der GFOS GmbH)

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  • Andreas Kirsch
    Andreas Kirsch Carl Zeiss MES Solutions GmbH 04.12.2019
    Andreas Kirsch
    Tipps und Tricks zum erfolgreichen Start in ein MES-Projekt – Fokus, Prozesskompetenz und validierter Themenspeicher
    Der klassische Auswahlprozess für ein Manufacturing Execution System (MES) zeichnet sich fast ohne Ausnahme durch einen umfangreichen Anforderungskatalog sowie intensive Systempräsentationen aus. Ist der Software-Partner nach langen Diskussionen schlussendlich gewählt, ist die Vorfreude auf den Projektstart groß. Einen ähnlichen Höhenflug erlebt dabei die Anspruchshaltung an den Lösungsumfang: Maximaler Ausbau in minimaler Zeit. Wie kann dieser Spagat gelingen? Die drei nachfolgenden Tipps des MES-Herstellers Carl Zeiss MES Solutions GmbH sind aus der Praxis, für die Praxis.


  • bernd-berres-foto.1024x1024.jpg
    Dipl.-Ing. (DH) Bernd Berres MPDV Mikrolab GmbH 20.11.2019
    peter-berres.jpg
    Eine Frage an Bernd Berres – Was unterscheidet die MIP von anderen Plattformen?
    Es gibt viele erfolgreiche Plattformen. Denken wir nur an Airbnb, Uber oder Amazon. Egal, in welche Branche wir schauen, das Geschäft mit den Plattformen boomt. Warum also das Konzept nicht auf die Fertigung übertragen und die Vorteile nutzen?


  • 2016_06_28_gbo_logo_datacomp_final.jpg
    gbo datacomp GmbH 20.11.2019
    gbo datacomp setzt im Mittelstand auf UMATI
    Der MES-Experte nutzt in vielen Fällen UMATI zur standardisierten Anbindung proprietärer Werkzeugmaschinen mit dem Ziel der durchgängigen vertikalen Kommunikation. Augsburg / Rimbach, den 20.11.2019. Der Mittelstand setzt zunehmend auf die Vorteile einer durchgehenden Digitalisierung im Unternehmen. Um eine durchgängige Kommunikation zu schaffen, sind Anbindungen bis auf die Maschinenebene erforderlich. In vielen Fällen kann dies [...] The post gbo datacomp setzt im Mittelstand auf UMATI appeared first on gbo datacomp GmbH.


  • 2016_06_28_gbo_logo_datacomp_final.jpg
    gbo datacomp GmbH 12.11.2019
    Thumbnail of https://www.gbo-datacomp.de/insight-gbo-projektmanager-robert-veith-stellt-sich-vor-2019-11
    Insight gbo: Projektmanager Robert Veith stellt sich vor
    Robert Veith ist der neue Kollege in den Bereichen Entwicklung und Projektmanagement bei den MES-Experten von gbo datacomp. Der Bachelor of Science ist seit September 2019 dabei und freut sich auf neue Herausforderungen. Seit nun einem Monat bin ich Teil des gbo datacomp Teams. In der kurzen Zeit habe ich nicht nur neue und [...] The post Insight gbo: Projektmanager Robert Veith stellt sich vor appeared first on gbo datacomp GmbH.


  • Andreas Kirsch
    Andreas Kirsch Carl Zeiss MES Solutions GmbH 08.11.2019
    kirsch_guardus.jpg
    Tipps und Tricks zum erfolgreichen Start in ein MES-Projekt – Fokus, Prozesskompetenz und validierter Themenspeicher
    Der klassische Auswahlprozess für ein Manufacturing Execution System (MES) zeichnet sich fast ohne Ausnahme durch einen umfangreichen Anforderungskatalog sowie intensive Systempräsentationen aus. Ist der Software-Partner nach langen Diskussionen schlussendlich gewählt, ist die Vorfreude auf den Projektstart groß. Einen ähnlichen Höhenflug erlebt dabei die Anspruchshaltung an den Lösungsumfang: Maximaler Ausbau in minimaler Zeit. Wie kann dieser Spagat gelingen? Die drei nachfolgenden Tipps des MES-Herstellers Carl Zeiss MES Solutions GmbH sind aus der Praxis, für die Praxis.


  • MES-Experten_2015_DE
    MPDV Mikrolab GmbH 28.10.2019
    cover_news_46_2019.jpg
    Auf dem Weg zur papierlosen Fabrik
    Wir alle wollen erfolgreich sein. Doch was braucht es in der Fertigung, um noch erfolg­reicher zu sein und die Chancen der Digitali­sierung zu nutzen? Aus unserer jahrelangen Erfahrung aus der Praxis wissen wir, worauf es ankommt. Deshalb haben wir uns auf den Weg gemacht und entwickeln gemein­sam mit unserem Partner PerfectPattern neue Softwarekomponenten für künstliche Intelligenz in der Produktion. Mit der Über­nahme der Felten Group verstärken wir uns zudem im Bereich Prozessfertigung und er­weitern unser Angebot unter anderem um digitale Lösungen für Wiege­ und Misch­vorgänge in der Pharma­, Kosmetik­ und Chemieindustrie. Außerdem zeigen wir Ihnen in dieser Aus­gabe, wie sich Sulzer Applicator Systems mit unserem Manufacturing Execution Sys­tem (MES) HYDRA erfolgreich auf den Weg zur ...


  • MES-Experten_2015_DE
    MPDV Mikrolab GmbH 28.10.2019
    nathalie-kletti_3_2000px.jpg
    5 Anforderungen an die Fertigungs-IT von morgen – Nathalie Kletti, MPDV, kommentiert und zeigt mögliche Lösungen auf
    Aktuelle Entwicklungen im Rahmen des Zukunftsprojekts Industrie 4.0 stellen MES immer wieder in Frage und trotzdem ist bisher keine alternative Lösung verfügbar. Zwar hält der Markt auch innovative Plattform-Ansätze bereit, aber sind die schon produktiv nutzbar? Aus Sicht von MPDV, dem führenden Anbieter von Software für die Smart Factory, beschreibt Nathalie Kletti, Vice President Enterprise Development, auf was Anwender achten sollten, wenn Sie zukunftssichere Fertigungs-IT einführen wollen.


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    Kolumne: Die Digitalisierung der Produktion – Eindrücke eines Insiders

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    Ist Ihr ERP-System wirklich Industrie 4.0-tauglich … oder müssen noch Hausaufgaben erledigt werden?

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